Willkommen in der psychotherapeutischen Praxis für Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr. Mein Name ist Inga Bruckschen, bin Jahrgang 1972 und habe eine Tochter, die 2005 geboren wurde. Nachdem ich im Erstberuf ADTV Tanzlehrerin geworden bin und zusätzlich als ADTV Kindertanzlehrerin tätig war, habe ich mich noch dazu entschlossen Psychologie an der Universität Bielefeld zu studieren und meinen Abschluss als Diplom-Psychologin gemacht. Danach habe ich dann die Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie absolviert. Irgendwann dazwischen wurde ich noch diplomierte Legasthenietrainerin, habe Zusatzqualifikationen als Therapeutin für das Entspannungsverfahren „progressive Muskelentspannung“ und die Weiterbildung für Gruppentherapien erfolgreich beendet. Neben unzähligen anderen Weiterbildungen mit z.B. den Schwerpunkten Depressionen, Essstörungen und Spieltherapie, befinde ich mich derzeit noch in Ausbildung zur Traumtherapeutin inklusive der EMDR-Technik. Ich habe drei Hunde und zwei Katzen, wobei die Katzen immer zuhause sind. Meine Hunde (oder auch nur einzelne davon) kommen regelmäßig mit zur Therapie. Auf Wunsch lasse ich Sie aber selbstverständlich auch völlig außen vor.
Was könnt Ihr von uns erwarten?
Wir helfen Euch bei allen Problemen, die Ihr mit uns besprechen möchtet. Toll ist es, wenn Ihr zum ersten Termin bereits wisst, was Ihr gerne anders hättet, bzw. was Ihr erreichen möchtet. Wir arbeiten nicht nach einem strikten Muster, kein festes Therapieprogramm, sondern erstellen für jeden einzelnen von Euch einen eigen „roten Faden“, an dem wir uns lang hangeln können und jederzeit Veränderungen vornehmen werden, wenn es nötig wird. Das Wichtigste für Euch ist, dass der Sympathiefaktor stimmt. Daneben ist es genauso wichtig, dass Eure Wünsche und Emotionen ernst genommen werden und mit Hilfe von Euch eine Idee entsteht, wie es Euch besser gehen kann. Es zählt nicht, dass eine Idee schon bei 1000 anderen Kids geholfen hat, sondern, dass sie sich für Euch persönlich gut und machbar anfühlt. Im Laufe eines Prozesses können und müssen in aller Regel die Ideen überarbeitet werden oder auch mal eine ganz andere Richtung eingeschlagen werden. Das ist ganz normal. Manchmal verändert sich während einer Therapie auch der Schwerpunkt der Problematik oder es treten ganz neue Probleme auf oder sogar, dass der ursprüngliche Grund gar keine Rolle mehr spielt. Aber wie es auch kommt, solange wir offen reden können, ist alles möglich. Kommunikation ist eben alles!
Warum spreche ich immer von „uns“, dabei habe ich bisher nur mich selbst vorgestellt?!
Ganz einfach… Ich arbeite hier nicht alleine, sondern habe ein starkes Team um mich herum, dass mich tatkräftig unterstütz. Es gibt „die gute Seele des Hauses“ (die Bürofachkraft Kathrin Klocke) und unsere Lerntherapeutin (Alena Nölker), die ebenfalls für die Testdiagnostik zuständig ist. Alles Weitere erkläre ich Euch auf der Seite „Das sind Wir“.
Viel Spaß beim Lesen…